Stefan Wünsch

Presse 2006

 Stefan Wünsch gibt nach der Wahl zum Kreisvorsitzender den Ortsvorsitz ab

Während des Ortskongresses am 26.11.2006 der Mettinger Jungen Liberalen (JuLis) standen vorgezogene Vorstandsneuwahlen an. Jens Beckemeyer wurde zum Nachfolger des scheidenden Vorsitzenden Stefan wünsch gewählt. Da Stefan Wünsch am 11.11.06 zum Kreisvorsitzenden Gewählt wurde hat er das Amt des Ortsvorsitzenden frühzeitig aufgegeben.
Nach der Begrüßung durch den scheidenden Stefan Wünsch und dem Chef der FDP, Frank Denzol, legte Wünsch den Rechenschaftsbericht des Vorstandes vor. Er erinnerte an verschiedene Aktionen, die die jungen Liberalen organisiert hatten.
Jens Beckemeyer wurde zum neuen Ortsvorsitzenden gewählt. Dem 30-jährigen Diplom Sozialpädagogen stehen Simon Longwitz und Marcel Burghardt zur Seite. Die Finanzen sind in den Händen von Mario Gildehaus.

 

Junge Liberale wählen Stefan Wünsch zum neuen Kreisvorsitzenden

Stefan Wünsch aus Mettingen ist neuer Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen, kurz Julis. Wie die Nachwuchsorganisation der FDP mitteilte, wurde er am 11.11.06 während der Versammlung der JuLis auf Kreisebene gewählt. Nach der Wahl kündigte Wünsch an, sein bisheriges Amt als Ortsvorsitzender der Jungen Liberalen aus Mettingen in Kürze angeben zu wollen. Wünsch machte nach seiner Wahl deutlich, dass es bei den JuLis im Kreis Steinfurt noch viel zu tun gebe, heißt es in der Pressemitteilung. Die Meinung der Mitglieder sei dem neuen Kreisvorstand sehr wichtig ebenso die Zusammenarbeit mit der FDP. Während eines außerordentlichen Ortskongresses soll am 26. November ein neuer Ortvorstand gewählt werden.

 

 

 

Junge Liberale Mettingen sammelten Unterschriften

Mit einer Unterschriftenaktion am 23.9,2006 machten die Jungen Liberalen Mettingen ( v.l. Stefan Wünsch, Simon Longwitz, Jens Beckemeyer, Frank Denzol) auf Kindersoldaten in Afrika aufmerksam. Während des Ärappelfest sammelten sie mehr als 300Unterschriften, um die Aktion von Kindernothilfe und Unicef zu unterstützen. Sie sollen Angela Merkel überreicht werden.

 


 

Ortsverband der Jungen Liberalen bestätigt Vorsitzenden

Der Ortsverband der Jungen Liberalen aus Mettingen wählte am 27.5.2006 den Vorstand neu. Als Vorsitzender wurde Stefan Wünsch einstimmig wiedergewählt. Ihm stehen als Vertreter Marcel Burghardt und Simon Longwitz zur Seite. Jens Beckemeyer wurde als Schatzmeister in seinem Amt bestätigt.
Der Vorsitzende Stefan Wünsch ließ das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren und wies auf Aktionen wie den Ostermarkt hin, der unter dem Motto „Heute schon an morgen denken" lief, sowie den Bauern- und Blumenmarkt auf dem sich die Jungen Liberalen vorstellten und sich den Fragen von Bürgern bei Kaffee und Kuchen stellten.
Auch fanden interne Veranstaltungen, wie ein Besuch des Mettinger Rathauses und der Eishalle Osnabrück statt.
Stefan Wünsch wolle im kommenden Jahr verstärkt durch Projekte die politische Bildung aufgreifen. Ein weiteres Ziel sei es, das Interesse der Jugendlichen für die Politik zu wecken und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Ideen und Meinungen einzubringen.
JuLi-Kreisvorsitzender Sebastian Hahn berichtete über die Arbeit im Kreisverband. So entwickle der Kreisverband eine Mitgliederwerbekampagne unter dem Motto „Hier ist noch Platz". Derzeit sei der Kreisverband dabei, einige Mitglieder in Ibbenbüren bei ihrer Arbeit zu unterstützen um einen eigenen Ortsverband zu gründen.






Weinachtsmann besucht Ostermarkt in Mettingen

Unter dem Motto „Heute schon an Morgen denken" besuchte der Weihnachtsmann mit den Jungen Liberalen den Ostermarkt in Mettingen! Damit wollen die Jungen Liberalen klar machen, dass eine Vorrausschauende Politik gemacht wird, damit es nicht zu lasten der späteren Generationen geht, So Stefan Wünsch Ortvorsitender der JuLis. Dazu wurden Schokoladenostereier und Flyer verteilt.

Inhalt des Flyers:

Schon wieder Wahlen?

Nein, leider nicht! Deutschland braucht nach wie vor einen Politikwechsel!
So sind wir Liberalen: Wir denken früher an später!
Bei uns kommt der Weihnachtsmann schon vor Ostern. Genauso modern ist unsere Politik. Wir kämpfen für ein modernes und effizientes Bildungssystem, für ein faires und leistungsfähiges Sozialwesen/Gesundheitssystem, für eine moderne Freiwilligenarmee (ohne Wehrpflicht), ein gerechtes Steuersystem und für einen ausgeglichenen Staatshaushalt, der auch der Jugend von morgen noch Gestaltungsspielraum gibt.

Na ist das nichts??? Wer keiner von den schwarz oder roten Rückwärtsdenkern ist, sollte sich zu Blau-Gelb bekennen. Wir ziehen der schwarz- roten
Angsthasenpolitik die Löffel lang.

Die Jungen Liberalen Mettingen wünschen Ihnen frohe Ostern!

 
 


FDP Ortsverband wählt neuen Vorstand

Der alte Vorsitzende des FDP-Ortsverbandes ist auch der neue: Frank Denzol. Dafür sprachen sich die Männer von der FDP in Mettingen während ihrer Jahreshauptversammlung am 22.3.2006 aus.

Unterstützt wird Denzol von seinen beiden Stellvertretern, Joerg Fetzer und Jens Beckemeyer, von Schatzmeister Ewald Rott und Schriftführer Stefan Wünsch. Sie wurden ebenfalls während der familiären Versammlung im Hotel Telsemeyer gewählt.

Ganze 13 Mitglieder zählt die FDP in Mettingen - allesamt Männer, nachdem die einzige Frau den Ortsverband im vergangenen Jahr verlassen hatte, wie Denzol in seinem Bericht erklärte. "In Mettingen gibt es immer noch dicke Bretter zu bohren in Sachen liberaler Politik", sagte Denzol. Und angesichts der knapp bemessenen Mitgliedsbeiträge eines so winzigen Ortsverbandes wünschte sich Schatzmeister Ewald Rott, dass die schwarz-rote Regierung in Berlin bis zum Ende der Legislaturperiode im Amt bleibe. "Dann wäre der nächste Wahlkampf 2008. Dann könnte bis dahin unser Sparschwein gefüttert werden", so Rott mit Blick auf die Kosten, die das Super-Wahl-Jahr 2005 verursacht hatte.
Kontrovers diskutierten die FDP-Mitglieder über den Umzug des Rathauses in das Hotel Telsemeyer. Er hätte sich gewünscht, dass es in der öffentlichen Diskussion mehr kritische Stimmen gegeben hätte, sagte Bernhard Kötter. So hätten die Ratsfraktionen deutlicher betonen müssen, dass eine Umwandlung des Hotels in ein Rathaus nur der allerletzte Schritt sein könnte. Die Ratsmitglieder hätten öffentlich stärker auf eine Weiternutzung als Hotel pochen und auf die negativen Folgen einer Schließung hinweisen sollen.
Denzol, der als Einzelkämpfer der FDP im Gemeinderat engagiert ist, ließ die Kritik nur bedingt gelten. Bürgermeister Helmut Kellinghaus sei der Familie Brenninkmeyer "auf die Nerven gegangen", die Entscheidung zumindest hinauszuschieben. "Die Familie hat es so gewollt: Das soll kein Hotel mehr sein", sagte Denzol. Der Gemeinderat habe einen dauerhaften Leerstand verhindern wollen und auch aus diesem Grund den Umzug des Rathauses dorthin begrüßt.
Denzol forderte, dass bis zum Umzug der Gemeindeverwaltung ein Personal-Entwicklungskonzept vorliegen müsse. Die einzige Stellschraube im Gemeindeetat seien die Personalkosten. Die müssten reduziert werden, forderte der Vorsitzende. Betriebsbedingte Kündigungen schloss er aber aus.
Für die Misere rund um das Hallenbad sah Denzol nur einen Ausweg: Nun müsse die Gemeinde ein Konzept finden, dass das Bad für die kommenden 20 Jahre in einem ordnungsgemäßen Zustand betrieben werden könne. Wie berichtet, war die FDP im Vorfeld gegen die Badsanierung. Sie hätte aus Kostengründen lieber den Schlüssel umgedreht. "Hoffentlich kriegen wir etwas wieder", sagte Denzol angesichts eines absehbaren Prozesses der Gemeinde Mettingen gegen verschiedene am Bau beteiligte Firmen.
Als "gestorben" bezeichnete Denzol die Reaktivierung der Tecklenburger Nordbahn für den Personennahverkehr. Der Regionalrat habe sich darauf verständigt, das Thema nicht anzufassen. Kritisch bewertete Denzol den Güterverkehr auf der Strecke. Es könne nicht sein, dass ein privates Unternehmen mit öffentlichen Mitteln subventioniert werde, so Denzol mit Blick auf die Güterverkehre der Firma Reekers in Spelle.
Als Vorsitzender der Jungliberalen (Julis) berichtete Stefan Wünsch von deren Arbeit. Zu Ostern planten die acht Mitglieder eine Aktion "Heute schon an morgen denken".

 

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